ecken an, wo sie nur können. Sie stürmen und haben etwas von einem Düsenjäger an sich, der die Schallmauer durchbricht. Sie sind kurzentschlossen, auch in der

Liebe.

jagen oft nach Geld und festen Werten, sind einfühlsamer als andere Tiger, dafür aber auch eher eingeschnappt. Als Ehepartner kann man sie mit einigem Verständnis leicht zähmen.

stürzen sich mit Vehemenz ins volle Menschenleben und erreichen mit Wagemut, der an Waghalsigkeit grenzt, oft Spitzenkarrieren. Ihre Scheidungsquote ist hoch.

Sind so, wie sie ein chinesisches Sprichwort sieht: Sie schleichen sich ein und wollen nicht gesehen werden. Man kann sie am ehesten zähmen, aber Vorsicht vor ihren Krallen.

verschenken oft ihre letzte Habe. Wehe aber, man verletzt ihren königlichen Stolz ! Dann brüllen sie, daß die Wände wackeln. Man sollte sie ab und zu kraulen, ihnen aber nie widersprechen.

machen mehr mit Köpfchen, denn mit roher Gewalt. Und deshalb bringen es diese Tiger von am weitesten. Viele finden sich in den Chefetagenn wieder.

sind meist etwas unsicher, weil die Streitlust des Tigers mit der Waage Sinn für Harmonie konfrontiert wird. In der Ehe müssen sie mal aus dem Käfig ausbrechen können.

wildern oft, aber wer sie zähmt, hat in ihnen einen treuen Freund. Nur ist es mit der Zähmung nie weit her, denn irgendwann brechen Krallen oder Stachel durch.

sind am schwersten einzufangen. Sie lieben die Freiheit, was sie nicht behindert, im Dschungel der Liebe mal dieses und mal jenes Wild zu schlagen.

sind zähe und ausdauernde Kämpfertypen. Was sie sich in den Kopf setzen, das führen sie auch durch. Allerdings lassen sie sich durch Vernunftgründe manchmal umstimmen.

Haben revolutionäre Ideen, die sie auch in die Tat umsetzen werden. Ihr Gerechtigkeitssinn ist sprichwörtlich, was nicht ausschließt, daß die damit anecken.

Reagieren mit Gefühl. Sie versuchen im Spiel zu erreichen, was andere nur mit harter Arbeit gelingt. Man mag sie sehr.